Valerija Kuzema

Valerija Kuzema (*1989) hat in Leipzig, Winnipeg und Berlin Kunstgeschichte und Geschichte studiert. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich der sowjetischen Kunst und Kunstpolitik sowie der Architektur und Kunst aus der DDR-Zeit. Zuletzt war sie am Museum Barberini Potsdam als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig und arbeitete u.a. an den Vorbereitungen des Symposiums und der Ausstellung »Impressionismus in Russland. Aufbruch zur Avantgarde« (Herbst 2020) mit. Derzeit promoviert sie zum Thema »Die sowjetische Künstlervereinigung Oktjabr. Kritik, Selbstkritik und das Scheitern der ›zweiten‹ Avantgarde (1928 – 1932)«. Sie ist assoziiertes Mitglied im DFG-Graduiertenkolleg »Kulturen der Kritik: Formen, Medien, Effekte« an der Leuphana Universität Lüneburg.